English Woman's Journal - US-Medien: "Buffy"-Schauspielerin Trachtenberg mit 39 Jahren gestorben

US-Medien: "Buffy"-Schauspielerin Trachtenberg mit 39 Jahren gestorben


US-Medien: "Buffy"-Schauspielerin Trachtenberg mit 39 Jahren gestorben
US-Medien: "Buffy"-Schauspielerin Trachtenberg mit 39 Jahren gestorben / Foto: Michael Tran - AFP/Archiv

Die aus Serien wie "Buffy - Im Bann der Dämonen" und "Gossip Girl" bekannte Schauspielerin Michelle Trachtenberg ist tot. Wie US-Medien am Mittwoch berichteten, starb sie im Alter von 39 Jahren. Laut der "New York Times" war bei der New Yorker Polizei am Morgen (Ortszeit) ein Notruf eingegangen. Polizisten fanden Trachtenberg dann bewusstlos in ihrer Wohnung in Manhattan, Rettungssanitäter stellten ihren Tod fest.

Textgröße ändern:

Eine Todesursache gaben die Rettungskräfte den US-Medien zufolge nicht bekannt. Die Polizei geht demnach nicht von Fremdverschulden aus. Der Sender ABC News berichtete, die Schauspielerin habe sich kürzlich einer Lebertransplantation unterzogen. Möglicherweise seien nun Komplikationen aufgetreten.

Die gebürtige New Yorkerin war schon als Kinderstar erfolgreich, unter anderem spielte sie die Hauptrolle im Film "Harriet, die kleine Detektivin" von 1996. Im Kindersender Nickelodeon war sie unter anderem in der Serie "Pete & Pete" zu sehen. Ihren Durchbruch hatte sie mit der Serie "Buffy - Im Bann der Dämonen", in der sie von 2000 bis 2003 Dawn Summers, die kleine Schwester der Vampirjägerin Buffy Summers spielte.

Von 2008 bis 2012 spielte Trachtenberg die Bösewichtin Georgina Sparks in der Erfolgsserie "Gossip Girl", in der auch Stars wie Blake Lively, Penn Badgley und Leighton Meester mitspielten. Auch in Filmen wie "17 Again - Back to High School" und "The Scribbler - Unzip Your Head" spielte sie mit. Ihre letzte Rolle spielte sie 2022 in einer Neuauflage von "Gossip Girl".

B.Jamieson--EWJ

Empfohlen

Ihr "größter Traum": Popstar Taylor Swift kauft Rechte an ihrer Musik zurück

Nach einem langen Streit hat US-Popstar Taylor Swift die Rechte an ihren ersten sechs Alben zurückgekauft. "All die Musik, die ich gemacht habe, gehört jetzt mir", schrieb Swift am Freitag auf ihrer Internetseite. "Jede einzelne Ära", "das gesamte Werk" ihres Lebens, gehöre nun ihr, fügte sie hinzu. Ihr "größter Traum" werde wahr.

Ex-Assistentin von "Diddy" Combs schildert albtraumhaftes Arbeitsverhältnis

Im Vergewaltigungsprozess gegen US-Rapper Sean "Diddy" Combs hat eine ehemalige Assistentin vor Gericht ausgesagt und ein albtraumhaftes Arbeitsverhältnis beschrieben. Unter dem Pseudonym Mia berichtete sie am Donnerstag (Ortszeit) den Geschworenen in New York auch von Gewaltausfällen des Musikmoguls gegen seine Ex-Freundin "Er war der Boss, der König", erzählte Mia. Sie habe sich um die Folgen seiner Taten "kümmern" müssen und sei selbst wiederholt zum Opfer sexualisierter Gewalt geworden.

Spotify-Chef sieht in KI keine Bedrohung - sondern Chance auf mehr Kreativität

Der Chef des Audio-Streamingdienstes Spotify, Daniel Ek, sieht in der Künstlichen Intelligenz (KI) keine Bedrohung, sondern die Chance, dass in Zukunft mehr Menschen Musik machen werden. "Heute kann wahrscheinlich jeder von uns einen Beat in fünf oder zehn Minuten kreieren", sagte Ek bei einem Tag der offenen Tür in der Stockholmer Firmenzentrale in dieser Woche. "Die Werkzeuge, die uns heute zur Verfügung stehen, sind einfach umwerfend."

Iranischer Filmemacher Panahi unterstützt Streik von Lkw-Fahrern

Der in Cannes mit der Goldenen Palme ausgezeichnete iranische Filmemacher Jafar Panahi hat einen seit einer Woche andauernden Streik von Lastwagenfahrern in seiner Heimat mit regierungskritischen Äußerungen unterstützt. "Dies ist ein Weckruf für die Regierung: Es reicht! Schluss mit Unterdrückung und Ausbeutung", schrieb er am Mittwoch im Onlinedienst Instagram.

Textgröße ändern: