English Woman's Journal - Bierpreis auf Oktoberfest steigt um fast 16 Prozent auf um die 13 Euro

Bierpreis auf Oktoberfest steigt um fast 16 Prozent auf um die 13 Euro


Bierpreis auf Oktoberfest steigt um fast 16 Prozent auf um die 13 Euro
Bierpreis auf Oktoberfest steigt um fast 16 Prozent auf um die 13 Euro / Foto: Christof STACHE - AFP/Archiv

Die Bierpreise auf dem Münchner Oktoberfest steigen in diesem Jahr um fast 16 Prozent auf um die 13 Euro je Maß Bier. In den verschiedenen Festzelten werden je Maß Bier zwischen 12,60 Euro und 13,80 Euro fällig, wie die Wirte und Organisatoren der Wiesn am Donnerstag in München mitteilten.

Textgröße ändern:

Das Oktoberfest war in den vergangenen beiden Jahren wegen der Coronapandemie ausgefallen. Auf der bisher letzten Wiesn 2019 lag die Preisspanne zwischen 10,80 Euro und 11,80 Euro je Maß Bier. Der Anstieg nach der Zwangspause liegt damit bei durchschnittlich 15,77 Prozent.

Die Stadt München legt die Preise nicht fest, setzt sie aber in Relation zu den Preisen in den großen Münchner Wirtshäuser: Dort liegt die Preisspanne mit zwischen 6,70 Euro und 11,20 Euro je Maß Bier deutlich niedriger.

Auch die Preise für alkoholfreie Getränke steigen auf dem im September beginnenden größten Volksfest der Welt, aber längst nicht so stark wie die Bierpreise. So kostet ein Liter Tafelwasser im Schnitt 9,67 Euro und damit 80 Cent mehr als 2019, die Preise für Limonade steigen von 9,56 Euro auf 10,35 Euro.

Ch.McDonald--EWJ

Empfohlen

Louvre-Streik: Weltbekanntes Pariser Museum vorerst geschlossen

Wegen eines Streiks der Mitarbeiter ist das Pariser Louvre-Museum am Montagmorgen zunächst geschlossen geblieben. Etwa 400 Beschäftigte stimmten am Vormittag nach Gewerkschaftsangaben für den Streik, um gegen die ihrer Ansicht nach sich verschlechternden Arbeitsbedingungen zu protestieren. Die Museumsleitung bemühte sich nach eigenen Angaben um den Einsatz von Mitarbeitern, die sich nicht am Streik beteiligten, um das Museum später dennoch zu öffnen.

Medien: US-Regisseur Rob Reiner und seine Frau mit Stichwunden tot in Haus aufgefunden

Der US-Regisseur Rob Reiner, unter anderem bekannt durch den Filmklassiker "Harry und Sally", sowie seine Frau sind Medienberichten zufolge in ihrem Haus in Los Angeles tot aufgefunden worden. Laut dem Fernsehsender NBC wiesen die beiden Leichen offenbar Stichwunden auf, eine Raub- und Mordkommission der Polizei habe die Ermittlungen übernommen. Die Polizei von Los Angeles teilte mit, bislang gebe es in dem Fall keinen Verdächtigen.

Medien: US-Regisseur Rob Reiner und seine Frau in Haus tot aufgefunden

Der US-Regisseur Rob Reiner und seine Frau sind Medienberichten zufolge in ihrem Haus in Los Angeles tot aufgefunden worden. Die Fernsehsender CNN und NBC berichteten, bei den am Sonntag in dem Haus im wohlhabenden Stadtteil Brentwood gefundenen Toten handele es sich um Reiner und seine Frau.

Weißes Haus verschärft Attacken gegen Sender CNN

Die US-Regierung hat ihre Attacken gegen den Fernsehsender CNN erneut verschärft. "CNN = Chicken News Network", erklärte der Kommunikationsdirektor des Weißen Hauses, Steven Cheung, am Donnerstag (Ortszeit) im Onlinedienst X. "Chicken" (deutsch "Huhn") bedeutet in diesem Kontext "Angsthase". In den USA läuft derzeit ein Bieterstreit um den Film- und Medienkonzern Warner Bros Discovery (WBD) zu dem auch CNN gehört. US-Präsident Donald Trump ist politisch und familiär in den Übernahmestreit verwickelt.

Textgröße ändern: