English Woman's Journal - Cher singt mehr als 30 Jahre nach Kleidskandal bei "Wetten, dass..?"

Cher singt mehr als 30 Jahre nach Kleidskandal bei "Wetten, dass..?"


Cher singt mehr als 30 Jahre nach Kleidskandal bei "Wetten, dass..?"
Cher singt mehr als 30 Jahre nach Kleidskandal bei "Wetten, dass..?" / Foto: Michael Tran - AFP/Archiv

Sie hat für einen der großen "Wetten, dass..?"-Aufreger der 80er Jahre gesorgt - nun kehrt die US-Sängerin Cher zum Abschied von Thomas Gottschalk noch einmal in die Show zurück. Wie das ZDF am Freitag in Mainz mitteilte, zählt die 77-Jährige zu den Musikacts in der letzten Show mit Gottschalk am Samstag kommender Woche. 1987 sorgte Cher für Aufregung, weil sie mit Strapsen und einem an vielen Stellen transparenten Kleid auftrat.

Textgröße ändern:

Der 73-jährige Gottschalk verabschiedet sich aus Offenburg vom unter ihm zu Europas größter Fernsehshow aufgestiegenen "Wetten, dass..?". Neben Cher kommen mit der britischen Band Take That weitere Weltstars in die Sendung. Als deutsche Superstars treten Helene Fischer und Shirin David zum zehnjährigen Jubiläum von Fischers Hit "Atemlos durch die Nacht" gemeinsam auf.

Als Wettpaten und -patinnen sind außerdem die Schauspieler Matthias Schweighöfer, Stefanie Stappenbeck und Jan Josef Liefers dabei. Außerdem kommt das Ehepaar Bastian Schweinsteiger und Ana Ivanovic in die Show.

N.Steward--EWJ

Empfohlen

Oscar-Preisträgerin Judi Dench mit 91: Verlust von Sehkraft ist "niederschmetternd"

Oscar-Preisträgerin Judi Dench empfindet den Verlust ihrer Sehkraft als "niederschmetternd". Selbst aus nächster Nähe sehe sie Gesichter nur noch verschwommen, sagte die als Geheimdienstchefin M in den James-Bond-Filmen zum Weltstar gewordene britische Schauspielerin dem Sender BBC Radio in einem Interview anlässlich ihres 91. Geburtstags am Dienstag. Den Fernseher schalte sie zwar immer noch an, aber nur noch zum Zuhören.

Bieterkampf mit Netflix: Paramount will 108 Milliarden Dollar für Warner Bros zahlen

In der Übernahmeschlacht mit Netflix um den Film- und Medienkonzern Warner Bros Discovery (WBD) hat der Konkurrent Paramount Skydance nachgelegt: Paramount unterbreitete am Montag ein feindliches Angebot für WBD, in dem das Unternehmen mit 108,4 Milliarden Dollar (rund 93 Milliarden Euro) bewertet wird. Paramount-Chef David Ellison rief die Aktionäre von Warner Bros Discovery auf, das "überlegene Barangebot" zu prüfen.

Bieterstreit mit Netflix: Paramount bietet 108 Milliarden Dollar für Warner Bros

In der Übernahmeschlacht mit Netflix um den Film- und Medienkonzern Warner Bros Discovery (WBD) hat der Konkurrent Paramount Skydance nachgelegt: Paramount machte am Montag ein neues Angebot für WBD, in dem das Unternehmen mit 108,4 Milliarden Dollar (rund 93 Milliarden Euro) bewertet wird. Paramount-Chef David Ellison rief die Aktionäre von Warner Bros Discovery auf, das "überlegene Barangebot" zu prüfen.

Verfassungsschutz warnt bei Wahlen 2026 vor verstärkter Desinformation Russlands

Der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, Sinan Selen, hat im kommenden Jahr auch mit Blick auf die anstehenden Landtagswahlen vor verstärkten Desinformationskampagnen Russlands gewarnt. "Wir haben immer wieder gesehen, dass Wahlen hier eine ganz große Rolle spielen", sagte Selen am Montag am Rande eines Symposiums seiner Behörde der Nachrichtenagentur AFP. Vor dem Hintergrund der Entwicklung des Ukraine-Kriegs könne sich Russland zudem "ermutigt fühlen, den Druck auf Europa noch einmal zu erhöhen".

Textgröße ändern: