English Woman's Journal - Zwei junge Männer sterben bei Autounfall auf Brandenburger Landstraße

Zwei junge Männer sterben bei Autounfall auf Brandenburger Landstraße


Zwei junge Männer sterben bei Autounfall auf Brandenburger Landstraße
Zwei junge Männer sterben bei Autounfall auf Brandenburger Landstraße / Foto: INA FASSBENDER - AFP/Archiv

Bei einem schweren Verkehrsunfall sind in Brandenburg zwei junge Männer gestorben. Auf einer Landstraße bei Vietmannsdorf verlor ein 18 Jahre alter Fahrer am späten Freitagabend die Kontrolle über sein Auto, wie die Polizei in Frankfurt an der Oder am Montag mitteilte. Der Wagen kam von der Fahrbahn ab und prallte gegen zwei Bäume, bevor er zum Stehen kam.

Textgröße ändern:

Der 18-Jährige und sein 19 Jahre alter Beifahrer wurden im Fahrzeug eingeklemmt und mussten von der Feuerwehr aus dem Wrack befreit werden. Der Fahrer starb noch am Unfallort, der Beifahrer wenig später im Krankenhaus. Die Polizei ermittelt zur Unfallursache.

N.M.Shaw--EWJ

Empfohlen

England: Haftstrafen für Adlige und Partner wegen fahrlässiger Tötung ihres Babys

Eine Frau aus einer britischen Adelsfamilie und ihr wegen Vergewaltigung vorbestrafter Partner sind am Montag wegen der fahrlässigen Tötung ihrer neugeborenen Tochter zu 14 beziehungsweise 18 Jahren Gefängnis verurteilt worden. Richter Mark Lucraft sagte bei der Strafmaßverkündung in London, beide hätten ihr Baby Victoria "auf die gröbste und schwerwiegendste Weise vernachlässigt". Das Neugeborene war während einer mehrwöchigen Flucht des Paares vor den Behörden bei eisigen Temperaturen gestorben.

Attentat auf Trump-Vertrauten Kirk: Verdacht gegen Tyler R. laut FBI erhärtet

Fünf Tage nach dem Attentat auf den Vertrauten von US-Präsident Donald Trump, Charlie Kirk, hat sich nach Angaben der Ermittler der Verdacht gegen einen festgenommenen 22-Jährigen erhärtet. Der Chef der US-Bundespolizei FBI, Kash Patel, teilte am Montag im Sender Fox News mit, die DNA auf der Tatwaffe stimme mit der des mutmaßlichen Schützen überein.

Finanzgericht: Verlust durch Schockanruf ist keine außergewöhnliche Belastung

Opfer von Telefonbetrügern können ihren Schaden einem Urteil zufolge nicht steuermindernd geltend machen. Der Vermögensverlust sei nicht als außergewöhnliche Belastung abzugsfähig, entschied das Finanzgericht Münster nach eigenen Angaben vom Montag. Es urteilte im Fall einer Seniorin, die unbekannten Betrügern nach einem Schockanruf 50.000 Euro übergeben hatte. Diese ließen die zur Tatzeit 77-Jährige glauben, ihre Tochter habe einen tödlichen Autounfall verursacht.

Bekannt aus "Der Tinder-Schwindler": Israelischer Betrüger in Georgien festgenommen

Der durch die Netflix-Dokumentation "Der Tinder-Schwindler" bekannt gewordene israelische Betrüger Simon Leviev ist in Georgien festgenommen worden. Der 34-Jährige, der mit richtigem Namen Shimon Yehuda Hayut heißt, sei "auf Ersuchen von Interpol" am Flughafen von Batumi festgenommen worden, teilte ein Sprecher des georgischen Innenministeriums am Montag mit. Einzelheiten nannte er nicht.

Textgröße ändern: