English Woman's Journal - Gewalttätiger Streit vor Wohnhaus in Halle: Zwei Erwachsene und ein Kind verletzt

Gewalttätiger Streit vor Wohnhaus in Halle: Zwei Erwachsene und ein Kind verletzt


Gewalttätiger Streit vor Wohnhaus in Halle: Zwei Erwachsene und ein Kind verletzt
Gewalttätiger Streit vor Wohnhaus in Halle: Zwei Erwachsene und ein Kind verletzt / Foto: Daniel ROLAND - AFP/Archiv

Bei einer Auseinandersetzung vor einem Mehrfamilienhaus in Halle in Sachsen-Anhalt sind am Sonntagabend drei Menschen verletzt worden, darunter ein Kind. Sie erlitten "teilweise Stich- und Schnittverletzungen", wie die örtliche Polizei berichtete. Ein tatverdächtiger 46-Jähriger wurde in dem Mehrfamilienhaus festgenommen.

Textgröße ändern:

Nach Angaben der Beamten wurde ein 29-Jähriger schwer verletzt. Zudem trugen eine Elfjährige sowie ein 47-Jähriger leichte Verletzungen davon. Zeugen meldeten der Polizei demnach am Sonntagabend eine Auseinandersetzung vor dem Gebäude und gaben den Einsatzkräften den Hinweis auf den Verdächtigen.

Die Hintergründe der Auseinandersetzung und die Abläufe des Geschehens waren zunächst unklar. "Es ist Gegenstand der nun laufenden Ermittlungen, wie es zu den Verletzungen gekommen ist und was ein mögliches Tatmittel gewesen sein könnte", teilte die Polizei mit. Die Ermittlungen liefen.

R.Sutherland--EWJ

Empfohlen

England: Haftstrafen für Adlige und Partner wegen fahrlässiger Tötung ihres Babys

Eine Frau aus einer britischen Adelsfamilie und ihr wegen Vergewaltigung vorbestrafter Partner sind am Montag wegen der fahrlässigen Tötung ihrer neugeborenen Tochter zu 14 beziehungsweise 18 Jahren Gefängnis verurteilt worden. Richter Mark Lucraft sagte bei der Strafmaßverkündung in London, beide hätten ihr Baby Victoria "auf die gröbste und schwerwiegendste Weise vernachlässigt". Das Neugeborene war während einer mehrwöchigen Flucht des Paares vor den Behörden bei eisigen Temperaturen gestorben.

Attentat auf Trump-Vertrauten Kirk: Verdacht gegen Tyler R. laut FBI erhärtet

Fünf Tage nach dem Attentat auf den Vertrauten von US-Präsident Donald Trump, Charlie Kirk, hat sich nach Angaben der Ermittler der Verdacht gegen einen festgenommenen 22-Jährigen erhärtet. Der Chef der US-Bundespolizei FBI, Kash Patel, teilte am Montag im Sender Fox News mit, die DNA auf der Tatwaffe stimme mit der des mutmaßlichen Schützen überein.

Finanzgericht: Verlust durch Schockanruf ist keine außergewöhnliche Belastung

Opfer von Telefonbetrügern können ihren Schaden einem Urteil zufolge nicht steuermindernd geltend machen. Der Vermögensverlust sei nicht als außergewöhnliche Belastung abzugsfähig, entschied das Finanzgericht Münster nach eigenen Angaben vom Montag. Es urteilte im Fall einer Seniorin, die unbekannten Betrügern nach einem Schockanruf 50.000 Euro übergeben hatte. Diese ließen die zur Tatzeit 77-Jährige glauben, ihre Tochter habe einen tödlichen Autounfall verursacht.

Bekannt aus "Der Tinder-Schwindler": Israelischer Betrüger in Georgien festgenommen

Der durch die Netflix-Dokumentation "Der Tinder-Schwindler" bekannt gewordene israelische Betrüger Simon Leviev ist in Georgien festgenommen worden. Der 34-Jährige, der mit richtigem Namen Shimon Yehuda Hayut heißt, sei "auf Ersuchen von Interpol" am Flughafen von Batumi festgenommen worden, teilte ein Sprecher des georgischen Innenministeriums am Montag mit. Einzelheiten nannte er nicht.

Textgröße ändern: