English Woman's Journal - Auto kollidiert mit Motoradfahrern: Zwei Tote bei Unfall auf Landstraße in Bayern

Auto kollidiert mit Motoradfahrern: Zwei Tote bei Unfall auf Landstraße in Bayern


Auto kollidiert mit Motoradfahrern: Zwei Tote bei Unfall auf Landstraße in Bayern
Auto kollidiert mit Motoradfahrern: Zwei Tote bei Unfall auf Landstraße in Bayern / Foto: Ina FASSBENDER - AFP/Archiv

Beim Zusammenstoß eines Autos mit einer Gruppe von Motorradfahrern sind auf einer Landstraße in Bayern zwei Menschen ums Leben gekommen. Die Beifahrerin des Autos und ein Motorradfahrer erlitten bei dem Unfall am Sonntag bei Herzogenaurach tödliche Verletzungen, wie die Polizei in Nürnberg mitteilte. Der Autofahrer und die beiden anderen Motorradfahrer wurden schwer verletzt.

Textgröße ändern:

Nach Angaben der Polizei verlor der 37-jährige Autofahrer aus bislang ungeklärten Gründen die Kontrolle über sein Fahrzeug und geriet in den Gegenverkehr. Dort stieß er mit den entgegenkommenden Motorradfahrern zusammen. Seine 46-jährige Beifahrerin starb sofort. Ein 39-jähriger Motorradfahrer wurde wiederbelebt, starb aber später im Krankenhaus.

Dutzende Rettungskräfte waren im Einsatz, darunter mehrere Notärzte, drei Rettungshubschrauber und Notfallseelsorger. Die Polizei ermittelt nun die Unfallursache. Auch ein Sachverständiger wurde zur Klärung hinzugezogen.

T.Burns--EWJ

Empfohlen

England: Haftstrafen für Adlige und Partner wegen fahrlässiger Tötung ihres Babys

Eine Frau aus einer britischen Adelsfamilie und ihr wegen Vergewaltigung vorbestrafter Partner sind am Montag wegen der fahrlässigen Tötung ihrer neugeborenen Tochter zu 14 beziehungsweise 18 Jahren Gefängnis verurteilt worden. Richter Mark Lucraft sagte bei der Strafmaßverkündung in London, beide hätten ihr Baby Victoria "auf die gröbste und schwerwiegendste Weise vernachlässigt". Das Neugeborene war während einer mehrwöchigen Flucht des Paares vor den Behörden bei eisigen Temperaturen gestorben.

Attentat auf Trump-Vertrauten Kirk: Verdacht gegen Tyler R. laut FBI erhärtet

Fünf Tage nach dem Attentat auf den Vertrauten von US-Präsident Donald Trump, Charlie Kirk, hat sich nach Angaben der Ermittler der Verdacht gegen einen festgenommenen 22-Jährigen erhärtet. Der Chef der US-Bundespolizei FBI, Kash Patel, teilte am Montag im Sender Fox News mit, die DNA auf der Tatwaffe stimme mit der des mutmaßlichen Schützen überein.

Finanzgericht: Verlust durch Schockanruf ist keine außergewöhnliche Belastung

Opfer von Telefonbetrügern können ihren Schaden einem Urteil zufolge nicht steuermindernd geltend machen. Der Vermögensverlust sei nicht als außergewöhnliche Belastung abzugsfähig, entschied das Finanzgericht Münster nach eigenen Angaben vom Montag. Es urteilte im Fall einer Seniorin, die unbekannten Betrügern nach einem Schockanruf 50.000 Euro übergeben hatte. Diese ließen die zur Tatzeit 77-Jährige glauben, ihre Tochter habe einen tödlichen Autounfall verursacht.

Bekannt aus "Der Tinder-Schwindler": Israelischer Betrüger in Georgien festgenommen

Der durch die Netflix-Dokumentation "Der Tinder-Schwindler" bekannt gewordene israelische Betrüger Simon Leviev ist in Georgien festgenommen worden. Der 34-Jährige, der mit richtigem Namen Shimon Yehuda Hayut heißt, sei "auf Ersuchen von Interpol" am Flughafen von Batumi festgenommen worden, teilte ein Sprecher des georgischen Innenministeriums am Montag mit. Einzelheiten nannte er nicht.

Textgröße ändern: