English Woman's Journal - Brand mit zwei Toten an Rastanlage in Hessen offenbar auf Suizid zurückzuführen

Brand mit zwei Toten an Rastanlage in Hessen offenbar auf Suizid zurückzuführen


Brand mit zwei Toten an Rastanlage in Hessen offenbar auf Suizid zurückzuführen
Brand mit zwei Toten an Rastanlage in Hessen offenbar auf Suizid zurückzuführen

Nach dem Feuer an der Rastanlage Langen-Bergheim Ost an der Autobahn 45 in Hessen mit zwei Toten hat die Polizei einen Suizid als mögliche Ursache festgestellt. Ein 61-Jähriger, der mit seinem Auto gegen die Zapfsäule gefahren sei, habe sich offenbar selbst töten wollen, teilten die Polizei Offenbach und die Staatsanwaltschaft Hanau am Dienstag mit. Er wurde anschließend tot in seinem Auto gefunden. Der zweite Tote, der in unmittelbarer Nähe gefunden wurde, wurde den Ermittlungen zufolge von Trümmerteilen erschlagen.

Textgröße ändern:

Ein Gutachter soll den genauen Hergang des Vorfalls rekonstruieren. Ergebnisse einer Obduktionen standen noch aus. Am Montagmittag war an der Tankstelle ein Auto mit zwei Zapfsäulen kollidiert und hatte diese umgerissen. Daraufhin brach ein Feuer aus, das den Wagen und ein weiteres Fahrzeug erfasste.

Nach Angaben der Polizei berichteten Zeugen den Einsatzkräften von einer kleinen Explosion, die dem Brand vorausging. Neben der Tankstelle wurde auch das angrenzende Restaurant der Raststätte in Mitleidenschaft gezogen. Die Feuerwehr hatte den Brand den Angaben zufolge nach gut 45 Minuten gelöscht.

D.W.Robertson--EWJ

Empfohlen

Autofahrer verletzt drei Menschen vor Imbiss: Hintergründe bislang unklar

Ein Autofahrer ist im bayerischen Schwandorf mit einem Fahrzeug in den Sitzbereich vor einem Schnellimbiss gefahren und hat drei Menschen leicht verletzt. Der nach dem Vorfall am Sonntagabend zunächst geflüchtete 27-jährige Verdächtige wurde kurze Zeit später in der Nähe festgenommen, wie die Polizei in Regensburg am Montag mitteilte. Gegen ihn wurde Haftbefehl unter anderem wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung erlassen.

Marokkanischer Spion in Düsseldorf zu Bewährungsstrafe verurteilt

Das Oberlandesgericht Düsseldorf hat einen Mann wegen Spionage für einen marokkanischen Geheimdienst zu einer Freiheitsstrafe von eineinhalb Jahren auf Bewährung verurteilt. Die Strafe erging wegen geheimdienstlicher Agententätigkeit, wie das Gericht am Montag mitteilte. Nach Feststellungen des Senats arbeitete der 32-jährige Youssef El A. seit Anfang 2022 für den marokkanischen Auslandsgeheimdienst.

Preisabstand zwischen Elektroautos und Verbrennern schrumpft weiter - auf 2243 Euro

Der Preisabstand zwischen Elektroautos und Autos mit Verbrennermotor ist weiter geschrumpft: Er fiel im August auf 2243 Euro, wie eine am Montag veröffentlichte Analyse des Center Automotive Research (CAR) in Bochum ergab. "Das ist der geringste Preisabstand, den wir bisher jemals gemessen haben", erklärte CAR-Direktor Ferdinand Dudenhöffer. Selbst während der Zeit der Umweltprämie sei der Aufpreis für Elektroautos höher gewesen.

Mord mit hochgiftigem Blauen Eisenhut in Sachsen-Anhalt: Urteil rechtskräftig

Das Urteil um einen Mord mit hochgiftigem Blauen Eisenhut in Sachsen-Anhalt ist rechtskräftig. Der Bundesgerichtshof (BGH) verwarf die Revisionen eines mittlerweile 59-jährigen Mannes und einer 60-jährigen Frau gegen das entsprechende Urteil des Landgerichts Dessau-Roßlau als unbegründet, wie das Landgericht am Montag mitteilte.

Textgröße ändern: