English Woman's Journal - Auf Gleise gestürzt: 30-Jähriger in Düsseldorf von Zug überfahren und gestorben

Auf Gleise gestürzt: 30-Jähriger in Düsseldorf von Zug überfahren und gestorben


Auf Gleise gestürzt: 30-Jähriger in Düsseldorf von Zug überfahren und gestorben
Auf Gleise gestürzt: 30-Jähriger in Düsseldorf von Zug überfahren und gestorben / Foto: Christof STACHE - AFP/Archiv

Ein 30 Jahre alter Mann ist an einem Bahnhaltepunkt in Düsseldorf auf die Gleise gestürzt und von einem durchfahrenden Zug tödlich verletzt worden. Er soll sich mit einem Koffer auf dem Bahnsteig aufgehalten haben und dann taumelnd ins Gleis gestürzt sein, wie die Bundespolizei in Sankt Augustin am Donnerstag mitteilte.

Textgröße ändern:

Der tödliche Vorfall ereignete sich am Donnerstagmorgen am Haltepunkt in Düsseldorf-Angermund. Eine Schnellbremsung des 21-jährigen Zugführers konnte das Unglück nicht verhindern.

In dem Regionalzug saßen 126 Reisende. Die Bahnstrecke zwischen Angermund und Flughafen blieb nach dem Unglück ab 3.30 Uhr für fast sechs Stunden gesperrt. Für die betroffenen Zugreisenden wurde ein Ersatzverkehr eingerichtet. Die Ermittlungen dauern an.

L.MacDonald--EWJ

Empfohlen

Mann fährt in Passau in Menschengruppe - Fünf Verletzte

Im bayerischen Passau hat ein Mann nach Polizeiangaben ein Auto in eine Gruppe von Menschen gefahren und fünf Personen verletzt. Auslöser für die Tat könne ein möglicher Sorgerechtsstreit gewesen sein, teilte die Polizei Niederbayern am Samstagabend unter Verweis auf die bisherigen Ermittlungen mit. Der Fahrer wurde vorläufig festgenommen.

Polizei: Mann fährt in Passau in Menschengruppe - Fahrer festgenommen

Im bayerischen Passau hat ein Mann nach Polizeiangaben ein Auto in eine Gruppe von Menschen gefahren. Es sei noch unklar, wie viele Menschen bei dem Vorfall am Samstagnachmittag verletzt worden seien, teilte die Polizei Niederbayern mit.

"Save the children" kritisiert Aussetzung von Familiennachzug für Geflüchtete

Die Kinderschutzorganisation "Save the children" hat das Vorhaben der Bundesregierung kritisiert, den Familiennachzug für Geflüchtete mit sogenanntem subsidiären Schutz auszusetzen. "Jedes Kind hat das Recht, mit seinen Eltern aufzuwachsen", sagte der Vorsitzende Florian Westphal am Samstag dem Deutschlandfunk. Die Regierungspläne stünden dem diametral entgegen.

Ehemaliges Gebäude der Staatsoperette Dresden abgebrannt

Das ehemalige Gebäude der Staatsoperette Dresden ist in der Nacht zum Samstag abgebrannt. Wie die Feuerwehr mitteilte, war das Feuer am Freitagabend aus zunächst ungeklärter Ursache ausgebrochen. Während der gesamten Nacht waren dann starke Einsatzkräfte vor Ort, um den Brand unter Kontrolle zu bringen. Gegen 05.30 Uhr am Samstagmorgen wurde dieser für gelöscht erklärt.

Textgröße ändern: