English Woman's Journal - US-Sender NBC strahlt ab März achtwöchigen American Song Contest aus

US-Sender NBC strahlt ab März achtwöchigen American Song Contest aus


US-Sender NBC strahlt ab März achtwöchigen American Song Contest aus
US-Sender NBC strahlt ab März achtwöchigen American Song Contest aus

Die USA gehen im März mit einem eigenen Musikwettbewerb nach dem Vorbild des Eurovision Song Contest (ESC) an den Start. Der vom Sender NBC ausgestrahlte American Song Contest soll acht Wochen bis zum Finale am 9. Mai dauern. Moderatoren sind der Rapper Snoop Dogg und die Sängerin Kelly Clarkson.

Textgröße ändern:

Teilnehmen können Solokünstler, Duos oder Bands aus allen fünfzig US-Bundesstaaten sowie aus der Hauptstadt Washington und aus den fünf US-Territorien.

"Ich fühle mich geehrt, den American Song Contest an der Seite meiner kleinen Schwester Kelly Clarkson, auch bekannt als Miss Texas, zu moderieren", erklärte Snoop Dogg.

"Ich bin ein Fan und liebe das Konzept der Eurovision und bin begeistert, das musikalische Phänomen nach Amerika zu bringen", erklärte Clarkson, die 2002 als Erste den Gesangswettbewerb "American Idol" gewann. "Ich freue mich sehr darauf, mit Snoop zusammenzuarbeiten und kann es kaum erwarten, zu sehen, wie jeder Staat und jedes Territorium durch Künstler vertreten wird, die ihre eigenen Lieder singen."

P.Mitchell--EWJ

Empfohlen

Britische Abgeordnete fordern offizielle Aberkennung der royalen Titel von Prinz Andrew

Wegen seiner früheren Verbindungen zu dem US-Sexualstraftäter Jeffrey Epstein wächst weiter der Druck auf den britischen Prinzen Andrew: Mehrere Abgeordnete forderten am Montag, dem 65-Jährigen seine royalen Titel offiziell zu entziehen. Die unabhängige Parlamentarierin Rachael Maskell reichte einen Gesetzesvorschlag ein, der es dem König oder dem Parlament erlauben würde, diesen Schritt zu gehen.

Stauprognose für Wochenende: ADAC rechnet mit moderatem Reiseverkehr

Trotz Herbstferien rechnet der ADAC für das Wochenende nicht mit massiven Staus. Der Herbstreiseverkehr bleibe zwar "lebhaft" und werde teilweise längere Fahrzeiten verursachen, erklärte der Automobilklub am Montag in München. "Gravierende Störungen" seien allerdings nicht zu erwarten. Reisende sollten allerdings bei ihrer Planung mögliche witterungsbedingte Behinderungen einkalkulieren.

Familie von mutmaßlichem Opfer begrüßt Aufhebung von Titeln für Prinz Andrew

Nach der Aufhebung der königlichen Titel von Prinz Andrew hat sich die Familie seines mutmaßlichen Opfers zufrieden gezeigt. Seine Schwester Virginia Giuffre sei mit der Entscheidung des britischen Königshauses seiner Ansicht nach rehabilitiert, sagte Sky Roberts der BBC. "All die Jahre der Arbeit, die sie investiert hat, werden nun einer gewissen Gerechtigkeit zugeführt." Giuffre hatte Prinz Andrew vorgeworfen, sie im Alter von 17 Jahren missbraucht zu haben. Sie beging im April Suizid.

Britischer Prinz Andrew will seine royalen Titel nicht länger nutzen

Der wegen seiner Verbindungen zu US-Sexualstraftäter Jeffrey Epstein weiter in der Kritik stehende britische Prinz Andrew will seine royalen Titel nicht länger nutzen. "Ich werde (...) meinen Titel oder die mir verliehenen Ehrungen nicht mehr verwenden", erklärte der Duke of York am Freitagabend. Zugleich betonte er, er weise weiter alle Anschuldigungen im Fall Epstein zurück.

Textgröße ändern: