English Woman's Journal - Herbstferien in mehreren Bundesländern: ADAC warnt vor Staus am Wochenende

Herbstferien in mehreren Bundesländern: ADAC warnt vor Staus am Wochenende


Herbstferien in mehreren Bundesländern: ADAC warnt vor Staus am Wochenende
Herbstferien in mehreren Bundesländern: ADAC warnt vor Staus am Wochenende / Foto: Odd ANDERSEN - AFP/Archiv

Zum Herbstferienbeginn in mehreren Bundesländern hat der ADAC vor Staus am kommenden Wochenende gewarnt. In gleich sechs Bundesländern beginnen die Ferien, wie der Automobilklub am Montag in München mitteilte. Dies sind Nordrhein-Westfalen, Bremen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt und das Saarland. In Hessen, Sachsen und Thüringen beginnt bereits die zweite Herbstferienwoche. Auch in Teilen der Niederlande beginnen die Ferien.

Textgröße ändern:

Geduld ist laut ADAC vor allem rund um Wanderregionen der Alpen und Mittelgebirge sowie auf den Strecken zu den Küsten gefragt. Bei schönem Wetter können auch Naherholungsgebiete rund um die Ballungsräume voll werden. Zusätzlich behindert werde der Verkehr durch rund 1230 Baustellen auf den Autobahnen. Am Freitag komme noch dichter Berufsverkehr hinzu.

Der ADAC wies auf mögliche witterungsbedingte Beeinträchtigungen wie Nebel hin. Auch im Ausland sei mit "lebhaftem" Reiseverkehr zu rechnen. Besonders staugefährdet seien Strecken zu beliebten Wanderzielen in den Alpen. In Österreich werde an einigen wichtigen Fernstraßen gebaut.

A.Wallace--EWJ

Empfohlen

Stauprognose für Wochenende: ADAC rechnet mit moderatem Reiseverkehr

Trotz Herbstferien rechnet der ADAC für das Wochenende nicht mit massiven Staus. Der Herbstreiseverkehr bleibe zwar "lebhaft" und werde teilweise längere Fahrzeiten verursachen, erklärte der Automobilklub am Montag in München. "Gravierende Störungen" seien allerdings nicht zu erwarten. Reisende sollten allerdings bei ihrer Planung mögliche witterungsbedingte Behinderungen einkalkulieren.

Familie von mutmaßlichem Opfer begrüßt Aufhebung von Titeln für Prinz Andrew

Nach der Aufhebung der königlichen Titel von Prinz Andrew hat sich die Familie seines mutmaßlichen Opfers zufrieden gezeigt. Seine Schwester Virginia Giuffre sei mit der Entscheidung des britischen Königshauses seiner Ansicht nach rehabilitiert, sagte Sky Roberts der BBC. "All die Jahre der Arbeit, die sie investiert hat, werden nun einer gewissen Gerechtigkeit zugeführt." Giuffre hatte Prinz Andrew vorgeworfen, sie im Alter von 17 Jahren missbraucht zu haben. Sie beging im April Suizid.

Britischer Prinz Andrew will seine royalen Titel nicht länger nutzen

Der wegen seiner Verbindungen zu US-Sexualstraftäter Jeffrey Epstein weiter in der Kritik stehende britische Prinz Andrew will seine royalen Titel nicht länger nutzen. "Ich werde (...) meinen Titel oder die mir verliehenen Ehrungen nicht mehr verwenden", erklärte der Duke of York am Freitagabend. Zugleich betonte er, er weise weiter alle Anschuldigungen im Fall Epstein zurück.

Nächste Woche erster Besuch von Charles und Camilla bei Papst Leo XIV.

Bei Papst Franziskus war der britische König Charles III. mehrmals zu Gast, kommende Woche will er nun auch dessen Nachfolger Leo XIV. im Vatikan besuchen. Charles III. und seine Frau Camilla seien kommenden Mittwoch und Donnerstag in Rom, teilte der Buckingham-Palast am Freitag mit.

Textgröße ändern: