English Woman's Journal - Zeichen mit Herzen und Lachen sind beliebteste Emojis in Deutschland

Zeichen mit Herzen und Lachen sind beliebteste Emojis in Deutschland


Zeichen mit Herzen und Lachen sind beliebteste Emojis in Deutschland
Zeichen mit Herzen und Lachen sind beliebteste Emojis in Deutschland / Foto: TENGKU Bahar - AFP/Archiv

Zeichen mit Herzen oder Lachen sind laut einer Umfrage die beliebtesten Emojis in Deutschland. Auf dem ersten Platz landet mit 17 Prozent die Gruppe mit Herzen, Küsschen und Smileys mit Herzaugen, wie der Branchenverband Bitkom am Mittwoch in Berlin mitteilte. Der zweite Platz ging mit 15 Prozent an alle Emojis, die mit Lachen zu tun haben. Gesten wie Klatschen oder Daumenheben bevorzugen zwölf Prozent.

Textgröße ändern:

Rund jeder fünfte Befragte nutzt Emojis wie Herzchen, Kuss, Winkehand und Smiley in jeder Textnachricht. Mit 25 Prozent nutzen Frauen sie häufiger als Männer mit 17 Prozent. In der Altersgruppe der unter 30-Jährigen nutzt sie jeder Dritte in jeder Nachricht. 33 Prozent aller Befragten schicken in der Mehrzahl ihrer Nachrichten auch Emojis mit. Nur 14 Prozent kommunizieren ganz ohne die Zeichen.

62 Prozent der Befragten berichteten, dass Emojis in Konversationen bei ihnen schon zu Verwirrung führten. 44 Prozent sind der Meinung, dass Emojis grundsätzlich dabei helfen, andere besser zu verstehen. Rund jeder Fünfte gab an, von den Zeichen genervt zu sein.

"Emojis sind zu einer eigenen Form der digitalen Sprache geworden", erklärte Konstantin Peveling von Bitkom. Sie funktionierten auch über Sprachgrenzen hinweg. Für die Erhebung wurden 1006 Menschen ab 16 Jahren befragt.

F.McKenzie--EWJ

Empfohlen

Britische Abgeordnete fordern offizielle Aberkennung der royalen Titel von Prinz Andrew

Wegen seiner früheren Verbindungen zu dem US-Sexualstraftäter Jeffrey Epstein wächst weiter der Druck auf den britischen Prinzen Andrew: Mehrere Abgeordnete forderten am Montag, dem 65-Jährigen seine royalen Titel offiziell zu entziehen. Die unabhängige Parlamentarierin Rachael Maskell reichte einen Gesetzesvorschlag ein, der es dem König oder dem Parlament erlauben würde, diesen Schritt zu gehen.

Stauprognose für Wochenende: ADAC rechnet mit moderatem Reiseverkehr

Trotz Herbstferien rechnet der ADAC für das Wochenende nicht mit massiven Staus. Der Herbstreiseverkehr bleibe zwar "lebhaft" und werde teilweise längere Fahrzeiten verursachen, erklärte der Automobilklub am Montag in München. "Gravierende Störungen" seien allerdings nicht zu erwarten. Reisende sollten allerdings bei ihrer Planung mögliche witterungsbedingte Behinderungen einkalkulieren.

Familie von mutmaßlichem Opfer begrüßt Aufhebung von Titeln für Prinz Andrew

Nach der Aufhebung der königlichen Titel von Prinz Andrew hat sich die Familie seines mutmaßlichen Opfers zufrieden gezeigt. Seine Schwester Virginia Giuffre sei mit der Entscheidung des britischen Königshauses seiner Ansicht nach rehabilitiert, sagte Sky Roberts der BBC. "All die Jahre der Arbeit, die sie investiert hat, werden nun einer gewissen Gerechtigkeit zugeführt." Giuffre hatte Prinz Andrew vorgeworfen, sie im Alter von 17 Jahren missbraucht zu haben. Sie beging im April Suizid.

Britischer Prinz Andrew will seine royalen Titel nicht länger nutzen

Der wegen seiner Verbindungen zu US-Sexualstraftäter Jeffrey Epstein weiter in der Kritik stehende britische Prinz Andrew will seine royalen Titel nicht länger nutzen. "Ich werde (...) meinen Titel oder die mir verliehenen Ehrungen nicht mehr verwenden", erklärte der Duke of York am Freitagabend. Zugleich betonte er, er weise weiter alle Anschuldigungen im Fall Epstein zurück.

Textgröße ändern: