English Woman's Journal - Meghan Markle enthüllt medizinische Probleme nach Schwangerschaft

Meghan Markle enthüllt medizinische Probleme nach Schwangerschaft


Meghan Markle enthüllt medizinische Probleme nach Schwangerschaft
Meghan Markle enthüllt medizinische Probleme nach Schwangerschaft / Foto: ETIENNE LAURENT - AFP/Archiv

Prinz Harrys Ehefrau Meghan Markle hat medizinische Probleme nach ihrer Schwangerschaft offengelegt. Sie habe unter postpartaler Präeklampsie gelitten, sagte die Herzogin von Sussex am Dienstag in der ersten Folge ihres neuen Podcasts "Confessions of a Female Founder". Die Erfahrung sei sehr angsteinflößend gewesen.

Textgröße ändern:

Postpartale Präeklampsie ist eine sehr seltene Erkrankung, die nach einer Geburt auftritt, wenn die Mutter hohen Blutdruck und überschüssige Proteine im Urin hat. Die Gründerin der Datingapp Bumble, Whitney Wolfe Herd, die in der Podcastfolge zu Gast war, hat laut Markle die gleiche Erfahrung gemacht.

Harry und Meghan haben zwei Kinder, Archie und Lilibet, im Alter von fünf und drei Jahren. Das Paar hatte sich 2020 im Streit mit der britischen Königsfamilie von seinen royalen Pflichten zurückgezogen und lebt seitdem in Kalifornien. Als Einnahmequellen setzen sie auf Medienproduktionen und Veröffentlichungen. Sie haben unter anderem eine eigene Produktionsfirma gegründet.

R.Mcintosh--EWJ

Empfohlen

50 Jahre nach Francos Tod: Spanien will Symbole aus Franco-Ära entfernen

Fünfzig Jahre nach dem Tod des spanischen Diktators Francisco Franco hat die linksgerichtete Regierung in Madrid angekündigt, Symbole aus der Franco-Ära aus dem öffentlichen Raum entfernen zu lassen. Seine Regierung werde noch vor Ende November "eine komplette Liste" von Symbolen und Elementen aus der Zeit der Diktatur veröffentlichen, "so dass sie endgültig aus unserem Land und von unseren Straßen entfernt werden können", sagte der sozialistische Regierungschef Pedro Sánchez am Mittwoch vor dem Parlament.

Sacharow-Preis geht an inhaftierte Journalisten in Belarus und Georgien

Der Sacharow-Preis des Europäischen Parlaments geht in diesem Jahr an zwei in Belarus und Georgien inhaftierte Journalisten. Das Parlament werde die Auszeichnung an die Georgierin Msia Amaghlobeli und den polnisch-belarussischen Journalisten Andrzej Poczobut verleihen, teilte Parlamentspräsidentin Roberta Metsola am Mittwoch in Straßburg mit. Der Preis ist mit 50.000 Euro dotiert.

Zeitumstellung: Frauen klagen besonders häufig über gesundheitliche Probleme

Jeder Dritte und besonders Frauen empfinden laut einer Umfrage die Zeitumstellung als Belastung. Insgesamt 31 Prozent hatten dadurch schon einmal gesundheitliche oder psychische Probleme, wie die Krankenkasse DAK-Gesundheit am Mittwoch in Hamburg mitteilte. Während 39 Prozent der Frauen über Beschwerden klagen, betrifft dies bei Männern etwa 24 Prozent. Die Mehrheit der Befragten würde die Umstellung gern abschaffen.

Schauspielerin Eva Habermann ist Trauschein "nicht so wichtig"

Die Schauspielerin Eva Habermann plant vorerst offenbar keine Hochzeit. "Uns ist der Trauschein nicht so wichtig", sagte die 49-Jährige der Münchner Zeitschrift "Bunte" laut Mitteilung vom Mittwoch. Habermann ist mit ihrem Partner Alexander König demnach seit zehn Jahren zusammen. Die beiden sind seit einigen Jahren verlobt.

Textgröße ändern: