English Woman's Journal - Rolling Stones hätten sich ohne neuen Schlagzeuger vielleicht getrennt

Rolling Stones hätten sich ohne neuen Schlagzeuger vielleicht getrennt


Rolling Stones hätten sich ohne neuen Schlagzeuger vielleicht getrennt
Rolling Stones hätten sich ohne neuen Schlagzeuger vielleicht getrennt / Foto: Kamil Krzaczynski - AFP/Archiv

Die britische Rockband Rolling Stones hätte sich ihrem Gitarristen Keith Richards zufolge nach dem Tod des Schlagzeugers Charlie Watts im vergangenen Jahr ohne einen Ersatz möglicherweise getrennt. "Wäre Steve Jordan nicht so bereitwillig eingesprungen und willens gewesen, die Aufgabe zu übernehmen, hätte es möglicherweise zu einer solchen Überlegung oder auch Entscheidung kommen können", sagte Richards der Illustrierten "Playboy" laut Vorabmeldung vom Donnerstag.

Textgröße ändern:

So wie es mit Jordan dann gelaufen sei, sei die Diskussion nicht aufgekommen, ergänzte der 78-Jährige. Ihm selbst gehe es gesundheitlich gut. "Ich tue einfach nichts für meinen Körper, was mit Anstrengung zu tun hat", sagte er. "Aber ich fühle mich perfekt so, wie ich bin." Seine Ärzte sagten ihm, dass alles in Ordnung sei. Die Proben seien sein Sport. Das bedeute nämlich, zehn bis zwölf Stunden auf den Beinen zu sein - "mit einer Gitarre um den Hals".

Dennoch vermeide er genauere medizinische Analysen. "Nun ja, ich scheue mich davor, den Experten Fragen zu meiner Verfassung zu stellen, denn möglicherweise würden mir ja die Antworten nicht gefallen", sagte Richards. "Wahrscheinlich bin ich einfach nur ein alter Sack, der sich halbwegs gut gehalten hat." Über seine Gesundheit zerbreche er sich aktuell nicht den Kopf. "So lange ich nicht hinfalle und nicht mehr ohne Hilfe aufstehen kann, bin ich zufrieden."

K.R.Jones--EWJ

Empfohlen

50 Jahre nach Francos Tod: Spanien will Symbole aus Franco-Ära entfernen

Fünfzig Jahre nach dem Tod des spanischen Diktators Francisco Franco hat die linksgerichtete Regierung in Madrid angekündigt, Symbole aus der Franco-Ära aus dem öffentlichen Raum entfernen zu lassen. Seine Regierung werde noch vor Ende November "eine komplette Liste" von Symbolen und Elementen aus der Zeit der Diktatur veröffentlichen, "so dass sie endgültig aus unserem Land und von unseren Straßen entfernt werden können", sagte der sozialistische Regierungschef Pedro Sánchez am Mittwoch vor dem Parlament.

Sacharow-Preis geht an inhaftierte Journalisten in Belarus und Georgien

Der Sacharow-Preis des Europäischen Parlaments geht in diesem Jahr an zwei in Belarus und Georgien inhaftierte Journalisten. Das Parlament werde die Auszeichnung an die Georgierin Msia Amaghlobeli und den polnisch-belarussischen Journalisten Andrzej Poczobut verleihen, teilte Parlamentspräsidentin Roberta Metsola am Mittwoch in Straßburg mit. Der Preis ist mit 50.000 Euro dotiert.

Zeitumstellung: Frauen klagen besonders häufig über gesundheitliche Probleme

Jeder Dritte und besonders Frauen empfinden laut einer Umfrage die Zeitumstellung als Belastung. Insgesamt 31 Prozent hatten dadurch schon einmal gesundheitliche oder psychische Probleme, wie die Krankenkasse DAK-Gesundheit am Mittwoch in Hamburg mitteilte. Während 39 Prozent der Frauen über Beschwerden klagen, betrifft dies bei Männern etwa 24 Prozent. Die Mehrheit der Befragten würde die Umstellung gern abschaffen.

Schauspielerin Eva Habermann ist Trauschein "nicht so wichtig"

Die Schauspielerin Eva Habermann plant vorerst offenbar keine Hochzeit. "Uns ist der Trauschein nicht so wichtig", sagte die 49-Jährige der Münchner Zeitschrift "Bunte" laut Mitteilung vom Mittwoch. Habermann ist mit ihrem Partner Alexander König demnach seit zehn Jahren zusammen. Die beiden sind seit einigen Jahren verlobt.

Textgröße ändern: