English Woman's Journal - Mehr als tausend ausgestopfte Tiere in Spanien beschlagnahmt

Mehr als tausend ausgestopfte Tiere in Spanien beschlagnahmt


Mehr als tausend ausgestopfte Tiere in Spanien beschlagnahmt
Mehr als tausend ausgestopfte Tiere in Spanien beschlagnahmt

Tiger, Elefanten, Eisbären - die spanische Polizei hat nach eigenen Angaben mehr als tausend ausgestopfte Tiere beschlagnahmt. Es handele sich um "den größten Fund von ausgestopften geschützten Tieren auf nationaler Ebene und einen der größten in Europa", erklärte die Polizei am Sonntag. Die Privatsammlung wurde demnach in einem Hangar bei Valencia aufbewahrt und ist fast 29 Millionen Euro wert.

Textgröße ändern:

405 der insgesamt 1090 Stücke sind Exemplare geschützter Arten wie der vom Aussterben bedrohte Bengalische Tiger oder die Mendesantilope. Auch ausgestopfte Geparden, Luchse, Eisbären, Breitmaulnashörner, ein Krokodil, ein Elefant und 198 Stoßzähne wurden entdeckt. Selbst ausgestopfte Exemplare von ausgestorbenen Arten wie der Säbelantilope fanden sich in der Sammlung.

Gegen den Besitzer der Sammlung wird nach Angaben der Polizei wegen Schmuggels und verschiedener Umweltdelikte ermittelt.

P.Mitchell--EWJ

Empfohlen

Britische Abgeordnete fordern offizielle Aberkennung der royalen Titel von Prinz Andrew

Wegen seiner früheren Verbindungen zu dem US-Sexualstraftäter Jeffrey Epstein wächst weiter der Druck auf den britischen Prinzen Andrew: Mehrere Abgeordnete forderten am Montag, dem 65-Jährigen seine royalen Titel offiziell zu entziehen. Die unabhängige Parlamentarierin Rachael Maskell reichte einen Gesetzesvorschlag ein, der es dem König oder dem Parlament erlauben würde, diesen Schritt zu gehen.

Stauprognose für Wochenende: ADAC rechnet mit moderatem Reiseverkehr

Trotz Herbstferien rechnet der ADAC für das Wochenende nicht mit massiven Staus. Der Herbstreiseverkehr bleibe zwar "lebhaft" und werde teilweise längere Fahrzeiten verursachen, erklärte der Automobilklub am Montag in München. "Gravierende Störungen" seien allerdings nicht zu erwarten. Reisende sollten allerdings bei ihrer Planung mögliche witterungsbedingte Behinderungen einkalkulieren.

Familie von mutmaßlichem Opfer begrüßt Aufhebung von Titeln für Prinz Andrew

Nach der Aufhebung der königlichen Titel von Prinz Andrew hat sich die Familie seines mutmaßlichen Opfers zufrieden gezeigt. Seine Schwester Virginia Giuffre sei mit der Entscheidung des britischen Königshauses seiner Ansicht nach rehabilitiert, sagte Sky Roberts der BBC. "All die Jahre der Arbeit, die sie investiert hat, werden nun einer gewissen Gerechtigkeit zugeführt." Giuffre hatte Prinz Andrew vorgeworfen, sie im Alter von 17 Jahren missbraucht zu haben. Sie beging im April Suizid.

Britischer Prinz Andrew will seine royalen Titel nicht länger nutzen

Der wegen seiner Verbindungen zu US-Sexualstraftäter Jeffrey Epstein weiter in der Kritik stehende britische Prinz Andrew will seine royalen Titel nicht länger nutzen. "Ich werde (...) meinen Titel oder die mir verliehenen Ehrungen nicht mehr verwenden", erklärte der Duke of York am Freitagabend. Zugleich betonte er, er weise weiter alle Anschuldigungen im Fall Epstein zurück.

Textgröße ändern: