English Woman's Journal - Nina Hagen bereut früheren Fernseh-Eklat mit Angela Merkel

Nina Hagen bereut früheren Fernseh-Eklat mit Angela Merkel


Nina Hagen bereut früheren Fernseh-Eklat mit Angela Merkel
Nina Hagen bereut früheren Fernseh-Eklat mit Angela Merkel / Foto: JOHN MACDOUGALL - AFP/Archiv

Sängerin Nina Hagen bereut ihren einstigen Talk-Show-Eklat mit der späteren Bundeskanzlerin Angela Merkel Anfang der Neunziger Jahre. "Heute tut es mir leid, dass ich geschrien habe und nicht sachlich geblieben bin", sagte die 67-Jährige der "Augsburger Allgemeinen" vom Samstag. Die Sängerin hatte sich 1992 bei einem Auftritt in der Sendung "Talk im Turm" mit der damaligen Frauenministerin Merkel harte Wortgefechte zum Thema Drogenpolitik geliefert und unter Protest die laufende Sendung verlassen.

Textgröße ändern:

"Meine Geduld war einfach am Ende", sagte Hagen nun über die Diskussion mit der späteren CDU-Vorsitzenden. "Ich bekam von ihr auf meine Fragen keine Antworten, sondern nur so einen teilnahmslosen Blick. Dann bin ich ausgeflippt und nach Hause gegangen."

N.M.Shaw--EWJ

Empfohlen

Schauspielerin Diane Ladd im Alter von 89 Jahren gestorben

Die Oscar-nominierte Schauspielerin Diane Ladd ist tot. Sie starb am Montag im Alter von 89 Jahren in ihrem Haus in Ojai im US-Bundesstaat Kalifornien, wie Ladds Tochter Laura Dern gegenüber "The Hollywood Reporter" erklärte, ohne eine Todesursache zu nennen. Ladd war bekannt durch Filme wie "Wild at Heart" und "Die Lust der schönen Rose".

ADAC erwartet wenig Reiseverkehr an kommendem Wochenende

Der ADAC erwartet für das kommende Wochenende nur wenig Verkehr auf den Autobahnen in Deutschland. Insgesamt sei eine ruhige Verkehrslage zu erwarten, teilte der Automobilklub am Montag in München mit. Demnach zählt das zweite Novemberwochenende traditionell zu den stauärmsten des Jahres. Am Sonntag sei allerdings mit einem leicht erhöhten Rückreiseverkehr auf den süddeutschen Fernrouten zu rechnen.

Niedersachsen: Feuer in Geflügelstall tötet rund 18.000 Legehennen

Bei einem Brand in einem Geflügelstall sind in Niedersachsen rund 18.000 Legehennen ums Leben gekommen. Wie die Polizei in Delmenhorst mitteilte, überlebten nur etwa 2000 der insgesamt 20.000 in dem Gebäude untergebrachten Tiere. Das Feuer war am Sonntagmorgen ausgebrochen, Ursache und Schadenshöhe waren noch unklar, die Polizei beschlagnahmte den Brandort für ihre Ermittlungen.

Zustimmung in Großbritannien zu Titel-Entzug für König-Bruder Andrew

Die historische Entscheidung des britischen Königs Charles III., seinem Bruder Andrew wegen seiner früheren Verbindungen zum US-Sexualstraftäter Jeffrey Epstein sämtliche königlichen Titel zu entziehen, ist in Großbritannien auf breite Zustimmung gestoßen. Während der Liveübertragung der BBC-Talkshow "Question Time" am Donnerstagabend brach das Publikum im Saal spontan in Beifall aus, als die Nachricht verkündet wurde.

Textgröße ändern: