English Woman's Journal - Alternative Antriebe legen bei Neuzulassungen weiter zu

Alternative Antriebe legen bei Neuzulassungen weiter zu


Alternative Antriebe legen bei Neuzulassungen weiter zu
Alternative Antriebe legen bei Neuzulassungen weiter zu / Foto: Patrik Stollarz - Patrik STOLLARZ/AFP/Archiv

Immer mehr Autofahrer verabschieden sich laut Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) vom klassischen Verbrenner. In den ersten vier Monaten des Jahres 2022 nahm der Anteil alternativer Antriebe an allen Neuzulassungen im Vorjahresvergleich um 17,4 Prozent zu und erreichte einen Anteil von 44,5 Prozent, wie das KBA am Montag mitteilte.

Textgröße ändern:

Über einen Elektro-, Plug-In- oder Brennstoffzellenantrieb verfügte demnach knapp ein Viertel aller Neuzulassungen. Rein batteriebetrieben waren laut KBA in den ersten vier Monaten 2022 insgesamt rund 13 Prozent der neu zugelassenen Fahrzeuge. Im Vorjahresvergleich stand hier ein deutliches Plus von 31 Prozent. Insgesamt wurden zwischen Januar und April rund 806.000 neue Autos zugelassen.

M.Stevenson--EWJ

Empfohlen

Spanien erlebt heißesten Mai-Tag seit Beginn der Aufzeichnungen

Spanien hat am vergangenen Freitag den heißesten Mai-Tag seit Beginn der Temperaturaufzeichnungen erlebt. Mit einer landesweiten Durchschnittstemperatur von mehr als 24 Grad Celsius war es der bislang heißeste je in einem Mai registrierte Tag, wie der spanische Wetterdienst am Montag mitteilte. Samstag war demnach der bislang zweitheißeste Mai-Tag auf dem spanischen Festland.

Zoll an Düsseldorfer Flughafen entdeckt Krokodilledertasche mit Kopf und Beinen

Eine aus dem Leder eines streng geschützten Krokodils gefertigte Damenhandtasche mit Kopf und Beinen hat der Zoll bei einem Reisenden am Flughafen Düsseldorf beschlagnahmt. Das Accessoire wurde bei einem aus der Republik Moldau einreisenden 65-Jährigen gefunden und war als Geschenk für dessen Frau gedacht, wie der Zoll in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt am Freitag mitteilte.

Nach Gletscherabbruch in der Schweiz droht Überflutung

Nach einem Gletscherabbruch im Süden der Schweiz besteht nach Behördenangaben Überflutungsgefahr: Eis, Geröll und Erdmassen des Bergsturzes stauten einen Fluss im Kanton Wallis zu einem künstlichen See auf, sagte Zivilschutzsprecher Antoine Jacquod am Donnerstag der Schweizer Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Dadurch bestehe ein "großes Risiko der Überflutung des flussabwärts liegenden Tals". Zwei Ortschaften seien sicherheitshalber evakuiert worden.

Aktivistin Neubauer warnt vor "Haushaltstricks" auf Kosten des Klimas

Klimaschutzaktivistin Luisa Neubauer hat die schwarz-rote Bundesregierung vor "Haushaltstricks" auf Kosten des Klimas gewarnt. "Wenn die Koalitionsspitzen drei Wochen nach dem Start die Zusage, 100 Milliarden Euro zusätzlich in den Klimaschutz zu investieren, untergraben, wird von ihrer verbliebenen Glaubwürdigkeit wenig übrig bleiben", sagte Neubauer der "Neuen Osnabrücker Zeitung" vom Mittwoch. Am Nachmittag trifft sich der Koalitionsausschuss, dort dürfte es auch um die Haushaltsplanung gehen.

Textgröße ändern: