English Woman's Journal - 60 Schüler von bayerischer Schule durch Reizgas leicht verletzt

60 Schüler von bayerischer Schule durch Reizgas leicht verletzt


60 Schüler von bayerischer Schule durch Reizgas leicht verletzt
60 Schüler von bayerischer Schule durch Reizgas leicht verletzt

Schüler haben in einer Schule in Bayern am Mittwoch Reizgas versprüht und damit 60 Altersgenossen leicht verletzt. Sechs Schüler wurden nach dem Vorfall in Fürth vorsichtshalber zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht, wie die Polizei in Nürnberg berichtete.

Textgröße ändern:

Die unter Atemwegsreizungen leidenden Schüler wurden von Rettungskräften in der Sporthalle der Schule betreut. Ein Großaufgebot war im Einsatz, um die aufgeregte Situation zu beruhigen. Der Polizei zufolge wurde auch eine Straße gesperrt, weil immer wieder Schüler auf die Fahrbahn liefen. Zwei Tatverdächtige wurden ermittelt. Sie müssen mit Anzeigen rechnen.

Erst am Dienstag waren 14 Schülerinnen und Schüler in einer Schule im niedersächsischen Hannover durch Reizgas verletzt worden. Laut Polizei hatte ein 14-jähriger Mitschüler dort in einem Treppenhaus Pfefferspray versprüht. Gegen ihn wurde ein Verfahren eingeleitet.

S.Smith--EWJ

Empfohlen

22-Jähriger holt in Wiesbaden 240.000 Euro nach Schockanruf ab - Festnahme

Polizisten haben in Wiesbaden einen Mann festgenommen, der nach einem Schockanruf 240.000 Euro von einer Seniorin abholte. Der 22-Jährige kam in Untersuchungshaft, wie die Polizei in der hessischen Landeshauptstadt am Donnerstag mitteilte. Demnach war die Frau von Unbekannten am Telefon unter Druck gesetzt worden, ihre Ersparnisse einem Abholer zu übergeben.

Verdacht auf zahlreiche Betrugstaten: Razzia und zwei Festnahmen in Nordrhein-Westfalen

Wegen des Verdachts auf zahlreiche Betrugstaten hat die Polizei in Nordrhein-Westfalen am Donnerstag neun Wohn- und Bürohäuser durchsucht. Zwei Menschen wurden bei der Razzia festgenommen, wie die Polizei in Wesel und die Staatsanwaltschaft Duisburg mitteilten. Insgesamt gibt es demnach 13 Tatverdächtige, sie sollen einen Gesamtschaden von mindestens einer Million Euro verursacht haben.

Millionenschaden durch Feuer in Schule in Hannover: 13-Jähriger tatverdächtig

Nach einem Brand in einer Grundschule in Hannover mit Millionenschaden hat die Polizei einen 13-Jährigen als Tatverdächtigen ermittelt. Er soll für das Feuer verantwortlich sein, wie die Beamten am Donnerstag in der niedersächsischen Landeshauptstadt mitteilten. Weitere Angaben zu dem 13-Jährigen machten die Beamten aus Jugendschutzgründen nicht.

Nordrhein-Westfalen: 16-jähriger Autofahrer liefert sich Verfolgungsjagd mit Polizei

Ein 16-Jähriger hat sich in Nordrhein-Westfalen am Steuer eines Autos eine nächtliche Verfolgungsjagd mit der Polizei geliefert. Das Fahrzeug gehörte seinen Eltern, wie die Polizei in Gütersloh am Donnerstag mitteilte. Demnach wollten Polizisten das Auto in der Nacht zum Donnerstag kontrollieren. Der Fahrer hielt jedoch nicht an, sondern gab Gas und überfuhr eine rote Ampel.

Textgröße ändern: