English Woman's Journal - Frau bei Bahnunfall in Potsdam getötet

Frau bei Bahnunfall in Potsdam getötet


Frau bei Bahnunfall in Potsdam getötet
Frau bei Bahnunfall in Potsdam getötet / Foto: Christof STACHE - AFP/Archiv

In Potsdam ist eine Frau bei einem Bahnunfall getötet worden. Sie sei am Mittwoch zwischen den Bahnhöfen Wildpark und Sanssouci von einem Zug erfasst und tödlich verletzt worden, teilte die Polizei in Brandenburg an der Havel am Donnerstag mit. Details zum Unfallhergang oder zur Identität der Frau nannten die Behörden nicht.

Textgröße ändern:

Sie teilten lediglich mit, dass ein Todesermittlungsverfahren eingeleitet worden und ein Einwirken Dritter nach derzeitigen Erkenntnissen nicht erkennbar sei. Die betroffene Bahnstrecke blieb bis zum Abend vollständig gesperrt.

Ch.Anderson--EWJ

Empfohlen

Von Deutschland gesuchter Antifaschist in Frankreich festgenommen

Die französische Polizei hat einen von Deutschland per Haftbefehl gesuchten Antifaschisten festgenommen. Es sei zu befürchten, dass der Albaner im Falle einer Auslieferung nach Deutschland anschließend an Ungarn ausgeliefert werde, sagte dessen Anwalt am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP.

Neun Jahre Haft für Frau in Sachsen-Anhalt wegen Tötung neugeborener Zwillinge

Wegen der Tötung ihrer neugeborenen Zwillinge hat das Landgericht Dessau in Sachsen-Anhalt eine 30-Jährige zu neun Jahren Haft verurteilt. Das Gericht sah es laut Mitteilung am Donnerstag als erwiesen an, dass die Frau die Mädchen im November vergangenen Jahres in ihrer Wohnung geboren, in Müllsäcke verpackt und in die Badewanne gelegt hatte. Die Babys erstickten.

Gericht kippt Beschluss von Wohnungseigentümerversammlung zu digitalen Türspionen

Wohnungsbesitzer haben vor dem Amtsgericht Hannover erfolgreich gegen einen Beschluss zur Installation digitaler Türspione durch eine Eigentümerversammlung geklagt. Der entsprechende Gemeinschaftsbeschluss sei aufgrund fehlender Möglichkeiten zur Kontrolle des Umgangs mit den aufgezeichneten Bilddaten nichtig, entschied das Gericht nach Angaben vom Montag. Dadurch entstehe ein "unzulässiger Überwachungsdruck", der die Persönlichkeitsrechte von Betroffenen im gemeinschaftlich genutzten Flurbereich beeinträchtige.

Bestechungsverdacht: Ermittlungen gegen Mitarbeiter von bayerischer Stadt Kempten

Gegen sechs Mitarbeiter der Stadt Kempten laufen Ermittlungen wegen des Verdachts der Rechtsbeugung, Bestechlichkeit und Bestechung. Unter anderem sollen digitale Bußgeldakten gelöscht worden sein, wie die Polizei in der bayerischen Stadt am Donnerstag mitteilte. Der tatverdächtige leitende Angestellte wurde festgenommen.

Textgröße ändern: