English Woman's Journal - Regie-Oscar für "Anora"-Macher Sean Baker

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Regie-Oscar für "Anora"-Macher Sean Baker

KULTUR 03.03.2025

Regie-Oscar für "Anora"-Macher Sean Baker / Foto: Patrick T. Fallon - AFP

Sean Baker ist für "Anora" mit dem Oscar für die beste Regie ausgezeichnet worden. Der US-Filmemacher nahm die Trophäe am Sonntagabend (Ortszeit) im Dolby Theater in Hollywood entgegen. Der 54-Jährige setzte sich unter anderem gegen Brady Corbet ("Der Brutalist") und Jacques Audiard ("Emilia Pérez") durch.

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"Anora" erzählt die Geschichte der New Yorker Stripperin Ani, die in Edel-Clubs arbeitet und dort Ivan, einen russischen Oligarchensohn, kennenlernt. Er zieht Ani in sein Leben voller Partys, Drogen und Sex. Während eines wilden Trips nach Las Vegas heiraten die beiden schließlich. Doch das ruft Ivans Eltern auf den Plan und Ani wird schmerzhaft klar gemacht, dass sie nicht in die Welt der Superreichen gehöre.

Kritiker loben, dass Baker sich intensiv mit der Realität von Sex-Arbeiterinnen auseinandergesetzt habe. Bei der 97. Oscar-Verleihung wurde der 54-Jährige bereits für den besten Schnitt geehrt - und könnte auch noch den Preis für den besten Film holen.

P.Smid--EWJ

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Nach einem langen Streit hat US-Popstar Taylor Swift die Rechte an ihren ersten sechs Alben zurückgekauft. "All die Musik, die ich gemacht habe, gehört jetzt mir", schrieb Swift am Freitag auf ihrer Internetseite. "Jede einzelne Ära", "das gesamte Werk" ihres Lebens, gehöre nun ihr, fügte sie hinzu. Ihr "größter Traum" werde wahr.

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Im Vergewaltigungsprozess gegen US-Rapper Sean "Diddy" Combs hat eine ehemalige Assistentin vor Gericht ausgesagt und ein albtraumhaftes Arbeitsverhältnis beschrieben. Unter dem Pseudonym Mia berichtete sie am Donnerstag (Ortszeit) den Geschworenen in New York auch von Gewaltausfällen des Musikmoguls gegen seine Ex-Freundin "Er war der Boss, der König", erzählte Mia. Sie habe sich um die Folgen seiner Taten "kümmern" müssen und sei selbst wiederholt zum Opfer sexualisierter Gewalt geworden.

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